Der Komsomolets T-20 war ein sowjetischer Pionier- und Schlepperpanzer aus den 1930er Jahren, der vor allem von der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg eingesetzt wurde. Als leichte Kettenfahrzeugbasis entwickelte sich der T-20 zu einem vielseitigen Fahrzeug, das hauptsächlich für die Artillerieunterstützung, als Munitionsschlepper und für Transportaufgaben auf schwierigen Gelände verwendet wurde. Der T-20 war mit einem schwenkbaren Turm und einer 7,62-mm-Maschinenkanone ausgestattet, die es ihm ermöglichte, sich in einer unterstützenden Rolle auf dem Schlachtfeld zu behaupten.

Der T-13 B2 war ein belgischer Panzerjäger, der während des Zweiten Weltkriegs entwickelt wurde. Auf Grundlage des Renault FT-Panzers gebaut, wurde dieses Fahrzeug speziell für die Bekämpfung von feindlichen Panzern und gepanzerten Fahrzeugen optimiert. Der T-13 B2 war mit einer leistungsstarken 37-mm-Panzerabwehrkanone ausgestattet und spielte eine Rolle bei den Kampfhandlungen in Belgien.

Das S-38 Schnellboot war ein Torpedoschnellboot der Deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Es wurde für Angriffs- und Aufklärungsmissionen eingesetzt und war bekannt für seine hohe Geschwindigkeit, Wendigkeit und Schlagkraft. Diese Boote operierten vor allem in der Nordsee, der Ostsee und im Mittelmeer.

Das LCVP (Landing Craft, Vehicle, Personnel), bekannt als Higgins Boat, war ein entscheidendes Landungsboot der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Es ermöglichte die schnelle Anlandung von Truppen, Fahrzeugen und Ausrüstung an feindlichen Stränden. In einer experimentellen Variante mit Luftkissen wurde versucht, die Manövrierfähigkeit und Geländegängigkeit weiter zu verbessern.

Das LCVP (Landing Craft, Vehicle, Personnel), besser bekannt als Higgins Boat, war ein zentrales Landungsboot der Alliierten im Zweiten Weltkrieg. Entwickelt von Andrew Higgins, ermöglichte es die schnelle Anlandung von Truppen, Fahrzeugen und Ausrüstung direkt an feindlichen Küsten. Es spielte eine entscheidende Rolle bei D-Day (Landung in der Normandie), im Pazifik-Krieg und anderen großen amphibischen Operationen.

Der Saurer SPz 4K4FA Kdo war eine spezialisierte Variante des österreichischen Schützenpanzers Saurer 4K4FA, die als mobiler Gefechtsstand für die Truppenführung diente. Entwickelt auf Basis des standardmäßigen 4K4FA, wurde diese Version mit zusätzlicher Funk- und Kommunikationstechnik ausgestattet, um die Koordination auf dem Gefechtsfeld zu ermöglichen.

Das Patrol Boat Riverine II (PBR II) war ein leichtes, wendiges Patrouillenboot der US Navy, das während des Vietnamkriegs für Flussoperationen eingesetzt wurde. Es war speziell für den Einsatz in flachen und engen Wasserwegen konzipiert und spielte eine Schlüsselrolle bei der Kontrolle und Überwachung der Flussregionen.

Der Bockwagen PF-10 war ein spezieller Transportanhänger der deutschen Wehrmacht, der zur Unterstützung von Pioniertruppen beim Bau von Pontonbrücken und Behelfsübergängen eingesetzt wurde. Er diente dem Transport und der Lagerung von Brückenelementen und anderen Konstruktionsmaterialien, um Flüsse und Hindernisse schnell überqueren zu können.

Der Pontonwagen PF-11 war ein spezieller Anhänger der deutschen Wehrmacht, der für den Transport von Pontonelementen und Zubehör zur Errichtung von Behelfsbrücken genutzt wurde. Er spielte eine zentrale Rolle bei der schnellen Überquerung von Flüssen und anderen Gewässern durch Fahrzeuge und Truppen.

Der Sonderanhänger 108 (Sd.Ah. 108) wurde von der deutschen Wehrmacht zum Transport von Sturmbooten und Brückenelementen genutzt. In Kombination mit dem StuBo 39 (Sturmboot 39) war er ein essenzieller Bestandteil der Pioniertruppen für schnelle Gewässerüberquerungen.

Der Sd.Kfz. 234/1 war ein deutscher schwerer gepanzerter Radpanzer des Zweiten Weltkriegs, der 1943 als Teil der Sd.Kfz. 234-Serie entwickelt wurde. Der Panzer war für den Einsatz in schnellen Erkundungs- und Aufklärungsmissionen konzipiert und wurde vor allem an der Ostfront und in Nordafrika eingesetzt.

Der Vezdekhod war ein früher russischer Panzerprototyp, der 1915 entwickelt wurde und als eines der ersten Kettenfahrzeuge in der Militärgeschichte gilt. Das Konzept wurde von Zar Nikolaus II. in Auftrag gegeben und sollte ein gepanzertes, geländegängiges Fahrzeug für den Kriegseinsatz schaffen. Aufgrund technischer Herausforderungen und unzureichender L

Die AMX AuF1 GCT ist eine selbstfahrende 155-mm-Panzerhaubitze, die auf dem Fahrgestell des AMX-30 Kampfpanzers basiert. Entwickelt von Frankreich, wurde sie ab den 1980er Jahren eingesetzt und bietet eine hohe Mobilität sowie starke Feuerkraft für die Artillerieeinheiten.

Der Sd.Kfz. 234/4 „Pakwagen“ war eine spezialisierte Variante des Sd.Kfz. 234, entwickelt gegen Ende des Zweiten Weltkriegs. Ausgestattet mit der leistungsstarken 7,5-cm-PaK 40 Panzerabwehrkanone, kombinierte das Fahrzeug hohe Geschwindigkeit mit starker Feuerkraft zur Bekämpfung feindlicher Panzer.

Der AMX Leclerc S2 ist eine modernisierte Version des französischen Leclerc-Kampfpanzers, die ab den späten 1990er-Jahren eingeführt wurde. Diese Variante brachte verbesserte Elektronik, Panzerung und Kampffähigkeiten mit sich, um den Herausforderungen moderner Gefechte gerecht zu werden.

Der Scammell Pioneer war ein robuster britischer Artillerieschlepper, der während des Zweiten Weltkriegs für den Transport schwerer Geschütze und gepanzerter Fahrzeuge eingesetzt wurde. Durch seine hohe Geländegängigkeit und Zugkraft war er besonders für schwieriges Terrain geeignet.

Die M109A2 ist eine modernisierte Version der amerikanischen M109 155-mm-Panzerhaubitze und wurde in den 1970er-Jahren eingeführt. Sie bot verbesserte Feuerkraft, Reichweite und Zuverlässigkeit für den Einsatz in verschiedenen Gefechtszonen.

Der M105 Combat Earthmover (CEV) ist ein gepanzertes, geländegängiges Pionierfahrzeug der US-Armee, das für den Einsatz in Gefechtszonen entwickelt wurde. Es wurde in den 1960er-Jahren eingeführt, um Gräben auszuheben, Hindernisse zu beseitigen und Befestigungen zu errichten.

Der Sherman M51, auch bekannt als "Super Sherman", war eine israelische Weiterentwicklung des M4 Sherman. Er wurde in den 1950er- und 1960er-Jahren modernisiert, um den Anforderungen moderner Gefechtsfelder gerecht zu werden. Besonders markant war die leistungsstarke französische CN-105-F1 105-mm-Kanone, die dem Panzer eine verbesserte Feuerkraft verlieh.

Die Gribovsky G-11 war ein sowjetischer Lastensegler, der während des Zweiten Weltkriegs für den Transport von Truppen, Nachschub und Ausrüstung entwickelt wurde. Das leichte und kompakte Design ermöglichte den Einsatz durch verschiedene Zugflugzeuge, darunter die TB-3.

Die 7,7-cm-Feldkanone 16 (FK 16) war eine deutsche Feldartilleriekanone, die während des Ersten Weltkriegs als Weiterentwicklung der FK 96 n.A. eingeführt wurde. Sie bot eine verbesserte Reichweite und Feuerkraft, um den Anforderungen des Stellungskriegs gerecht zu werden.

Der Luftbewegliche Waffenträger (LuWa) ist ein modernes, leicht gepanzertes Kettenfahrzeug, das speziell für den schnellen Lufttransport und den Einsatz in schwierigen Geländebedingungen entwickelt wurde. Er dient als Ersatz für den Wiesel und bietet eine hohe Mobilität und Flexibilität auf dem Schlachtfeld.

Das Kettenkrad (Sd.Kfz. 2) war ein einzigartiges Halbkettenfahrzeug der deutschen Wehrmacht, das während des Zweiten Weltkriegs vielseitig eingesetzt wurde. Mit seiner Kombination aus Motorradlenkung und Kettenantrieb eignete es sich besonders für schwieriges Gelände.

Der ZIS-100 Sport Cabrio ist die offene Version des sowjetischen Luxusfahrzeugs ZIS-100, das in den 1930er Jahren als exklusives Modell für die sowjetische Elite und Staatsführung entwickelt wurde. Im Gegensatz zur Limousine bietet das Cabrio eine sportliche, elegante Linie und eine außergewöhnliche Optik, die typisch für die Luxuswagen dieser Zeit ist. Es war ein Fahrzeug, das sowohl durch seine technologische Raffinesse als auch durch sein stilvolles Design beeindruckte.